Aktien sind [?] mit denen der Inhaber einen bestimmten Teil des Gesellschaftsvermögens erwirbt. Der Aktionär trägt also unternehmerisches [?]. Er haftet allerdings nur bis zur Höhe seines . Aktionäre haben eine Reihe von Rechten. Insbesondere ein Mitsprache- und , das Recht auf eine Gewinnbeteiligung () und das Recht zur Teilnahme an einer Kapitalerhöhung.
Es gibt verschiedene Formen von Aktien. Nach der Art der Übertragung unterscheiden wir Inhaber- und Namensaktien. werden formlos durch Weitergabe übertragen, während bei grundsätzlich eine Umschreibung im Aktionärsregister erforderlich ist. Wir können Aktien aber auch nach den verbrieften Rechten unterscheiden. Die klassische Form der Aktie mit Beteiligung am Unternehmensergebnis und Stimmrecht bei der Hauptversammlung nennt man . Die hingegen ist mit Sonderrechten ausgestattet, z. B. einer Zusatzdividende oder einer [?] . Bei dieser Form der Aktie muss man aber als Nachteil in Kauf nehmen, dass man oft kein bei der Hauptversammlung hat.
Das oberste Organ der Aktiengesellschaft ist die alljährliche der Aktionäre. Sie wählt die Vertreter der Aktionäre in den . Der wiederum wird vom Aufsichtsrat ernannt.
Wenn Aktiengesellschaften einen Gewinn erwirtschaften, gibt es zwei Möglichkeiten der Verwendung. Ein Teil wird den zugeführt (eine Art Ersparnis) und ein Teil wird an die Aktionäre als Gewinnanteil () ausgeschüttet. Ein Vergleichsmaßstab von Aktien verschiedener Unternehmen ist die , die mit einer Formel berechnet werden kann. Die Dividendenzahlung erfolgt normalerweise am Tag der Hauptversammlung.